Laut dem Konstanzer Anzeiger vom 27. Oktober 2010 "gehen die Uhren am Wochenende wieder anders: Die Winterzeit bricht an. Jeder dritten Frau macht die Zeitumstellung übrigens zu schaffen. [...] Sie kämpfen mit Müdigkeit und Schlafstörungen, sind gereizt und unkonzentriert. Männer fühlen sich dagegen als starkes Geschlecht: Nur jeder fünfte gibt an, Probleme mit der zusätzlichen Stunde zu haben."
Ob Frauen sich wegen ihrer verhältnismäßig größeren Unkonzentriertheit auch als das schwache Geschlecht fühlen, darüber werde ich mal lieber nicht spekulieren. Eine Information hätte ich aber einer 14-zeiligen Meldung auf Seite Eins dann doch gerne noch entnommen: nämlich in welche Richtung die Uhr in der Nacht zum Sonntag umgestellt wird.